Nachdem wir Ihnen mit dem Update 2017.02 die Funktionalität der virtuellen Zähler zur Verfügung gestellt haben, lag der Fokus bei der weiterführenden Entwicklung auf Funktionen zur verbesserten Auswertung von Verbräuchen, Kosten und Emissionen. Weiterhin zielen die aktuellen Verbesserungen darauf ab, Produktivität und Effizienz bei der Anwendung von INM Management - etwa im Umgang mit offenen Verbrauchseingaben - zu steigern. Somit freuen wir uns, Ihnen mit dem Update 2017.03 neue Schnellauswertungen sowie erweiterte Funktionen zum Verbrauchscontrolling präsentieren zu können.
Liebe Nutzerinnen und Nutzer der INM kommunalen Klimastrategie,
wir freuen uns, Ihnen eine umfangreiche Aktualisierung unseres Dienstes INM Management vorstellen zu können. Im Fokus der Aktualisierung standen vor allem Funktionen im Bereich Zähler, Zähler-Management sowie verschiedene Visualisierungsfunktionen in diesem Kontext.
Zu den wichtigsten neuen Funktionen der kommenden Version 2017.02 zählen:
Liebe Nutzerinnen und Nutzer der INM kommunalen Klimastrategie,
wie immer möchten wir den Beginn des neuen Jahres nutzen, um Ihnen für die enge Zusammenarbeit und Ihr Vertrauen zu danken und gleichzeitig einen Ausblick auf das neue Jahr und die anstehenden Entwicklungen an unseren Diensten geben.
Im Rahmen einer Förderinitiative des Landes Sachsen wird die Einführung eines Kommunalen Energiemanagementsystems (KEM) gefördert.
INM Management ist dabei eine der präferierten Lösungen. Die maximale Förderhöhe beträgt 80% der zuwendungsfähigen Ausgaben.
Liebe Nutzerinnen und Nutzer der INM kommunalen Klimastrategie,
wir freuen uns, Ihnen die bisher umfangreichste Aktualisierung unserer Dienste vorstellen zu können.
Das Berechtigungskonzept unserer Systeme wurde umfassend überarbeitet und erweitert. So wird es möglich, Schreib- und Lesezugriffe auf Gemeinde-, Gemeindeteil- sowie Gebäudeebene individuell für eine beliebige Anzahl von Nutzern zu konfigurieren. Speziell zur Erfassung der Verbräuche in Ihren Liegenschaften wurde das Berechtigungsschema "Datenerfassung" implementiert. Damit wird es möglich, etwa Hausmeistern individuellen Zugriff auf die Verbrauchserfassung in bestimmten Gebäuden zu geben, ohne dass auf andere Inhalte zugegriffen oder diese verändert werden können.
Die Daten des Deutschen Wetterdienstes (DWD) beweisen: das Jahr 2015 war gemeinsam mit den Jahren 2000 und 2007 das zweitwärmste Jahr seit Beginn der flächendeckenden DWD-Messreihe im Jahr 1881. Durch den milden Spätherbst und den warmen Winter stieg die Jahresmitteltemperatur auf 9.9 °C. Außerdem gab es im Sommer einen neuen Hitzerekord mit 40,3 °C (gemessen in Kitzingen). Seit 1881 stieg die Jahresmitteltemperatur in Deutschland um 1,4 °C. Dies ist bereits beträchtlich nahe an den vereinbarten Zielen der Paris Konferenz, die durchschnittliche Erderwärmung global deutlich unter 2 °C zu halten. Die Auswirkungen des Klimawandels zeigen sich deutlich: Auf der Zugspitze, Deutschlands höchstem Berg (2964 m), lagen zum Jahreswechsel nur 90 cm. Der langjährige Mittelwert beträgt knapp zwei Meter. Im Frühjahr und Sommer traten in Teilen Deutschlands teils extreme Trockenheitsperioden mit einem Niederschlagsdefizit von bis zu 50 bis 70 % auf. Im Sommer gab es in Deutschland mehr als 20 Tage keinen nennenswerten Niederschlag in ganz Deutschland. Trotzdem wurde das Niederschlagssoll für 2015 mit über 90%, d.h. es regnet seltener und dann heftig.
Dass sich 195 Staaten auf der 21. UN-Klimakonferenz in Paris auf einen Zielwert einigen würden, der unter 2°C liegt, galt vor wenigen Monaten noch als undenkbar. Aus den Beschlussdokumenten der Konferenz geht hervor, dass die durchschnittliche Erderwärmung auf 1,5°C gegenüber vorindustriellen Werten begrenzt werden soll.
Ob dieser Wert auf wissenschaftlichen Grundlagen fußt oder eher als Zeichen einer Symbolpolitik aufzufassen sei, darüber streiten sich die Akteure. Dennoch, die Anerkennung des neuen Zielwertes ist grundlegend für die Ausrichtung politischer Programme, die nun für einen Zeithorizont von 2050 bis 2100 ausformuliert werden sollen. Die Vereinbarungen der Paris-Konferenz stellen einen wichtigen Wendepunkt in der internationalen Klimapolitik dar.
Ob dieser Wert auf wissenschaftlichen Grundlagen fußt oder eher als Zeichen einer Symbolpolitik aufzufassen sei, darüber streiten sich die Akteure. Dennoch, die Anerkennung des neuen Zielwertes ist grundlegend für die Ausrichtung politischer Programme, die nun für einen Zeithorizont von 2050 bis 2100 ausformuliert werden sollen. Die Vereinbarungen der Paris-Konferenz stellen einen wichtigen Wendepunkt in der internationalen Klimapolitik dar.
