Auch wenn es lang ruhig war um die Weiterentwicklung unserer Dienste – wir haben uns keineswegs ausgeruht, sondern im Hintergrund an verschiedensten Verbesserungen im Hinblick auf die INM kommunale Klimastrategie gearbeitet. Während der letzten Monate sind das bisher umfangreichste Update und eine Version entstanden, die vor allem sehr viele Detailverbesserungen bringt. Eine vollständige Liste finden Sie am Ende dieses Beitrags. Dennoch haben wir auch wieder umfangreiche Änderungen und Neuerungen integriert, die auf Ihren Wünschen und Vorschlägen basieren. Diese wollten wir in unserem neusten Update des INM Management Systems berücksichtigen, weshalb sich das ursprünglich für Oktober geplante Update nun um einige Zeit verschoben hat. Wir freuen uns nun aber umso mehr, Ihnen im Folgenden die aktualisierten Funktionen präsentieren zu können.
Wie bereits im vorherigen Blogeintrag angekündigt, haben wir mit dem INM Management — Update 2017.07 unsere zugehörige Smartphone-App integriert. Diese ermöglicht es Ihnen, Zählerstände noch einfacher und vor allem direkt vor Ort zu erfassen. Somit werden Umwege wie das Eintragen in separate Listen und späteres Überführen in das System überflüssig.
Unsere Dienste zur kommunalen Klimastrategie entwickeln sich stetig weiter. Dieses Jahr konnten wir Ihnen bereits zwei große Updates von INM Management zur Verfügung stellen, welche wichtige neue Funktionen zur Zählerabbildung und Auswertung brachten. Umso mehr freut es uns, dass neben dem positiven Feedback, das wir von unseren Kunden erhalten, unsere Arbeit auch anderweitig ausgezeichnet wird. An der Spitze beim Vergleich von 225 Energiemanagementsystemen für die Zielgruppe Kommunen und Landkreise zu sein, ist für uns ein großer Erfolg. Selbstverständlich haben wir uns die letzten Monate nicht auf dieser Auszeichnung ausgeruht. Ganz im Gegenteil! Im Hintergrund liefen bereits seit März diesen Jahres die Planungen und Entwicklungen an weiteren Verbesserungen und neuen Funktionen, die Sie bei Ihrer täglichen Arbeit mit unserem System unterstützen. Hierbei sind vor allem sehr viele Vorschläge aus den Gesprächen mit Kunden und Partnern aus verschiedenen Energieagenturen eingeflossen. Entstanden ist letztendlich eine Version, auf die wir sehr stolz sind, da sie zwar große Veränderungen mit sich bringt, INM Management dadurch aber aufgeräumter, zuverlässiger und zukunftsorientierter gestaltet.
Im Auftrag der LENA, der Energieagentur Sachsen-Anhalt GmbH, hat das Forschungs- und Beratungszentrum für Maschinen- und Energiesysteme e.V. (FBZ), ein An-Institut der Hochschule Merseburg, in einer umfangreichen vergleichenden Studie 225 Softwaresysteme zum Energiemanagement verschiedener Hersteller auf ihre Tauglichkeit und Eignung untersucht. Dabei wurden insbesondere die für eine kommunale Anwendungen relevanten Bewertungskriterien untersucht.
In einem Ranking, bei dem besonders die einfache und intuitive Bedienbarkeit, die zügige Einführung des Systems sowie die Anwendung auch für kleine Kommunen untersucht wurden, hat es unser Energiemanagementsystem INM Managment an die Spitze der 225 untersuchten Systeme geschafft.
Nachdem wir Ihnen mit dem Update 2017.02 die Funktionalität der virtuellen Zähler zur Verfügung gestellt haben, lag der Fokus bei der weiterführenden Entwicklung auf Funktionen zur verbesserten Auswertung von Verbräuchen, Kosten und Emissionen. Weiterhin zielen die aktuellen Verbesserungen darauf ab, Produktivität und Effizienz bei der Anwendung von INM Management - etwa im Umgang mit offenen Verbrauchseingaben - zu steigern. Somit freuen wir uns, Ihnen mit dem Update 2017.03 neue Schnellauswertungen sowie erweiterte Funktionen zum Verbrauchscontrolling präsentieren zu können.
Liebe Nutzerinnen und Nutzer der INM kommunalen Klimastrategie,
wir freuen uns, Ihnen eine umfangreiche Aktualisierung unseres Dienstes INM Management vorstellen zu können. Im Fokus der Aktualisierung standen vor allem Funktionen im Bereich Zähler, Zähler-Management sowie verschiedene Visualisierungsfunktionen in diesem Kontext.
Zu den wichtigsten neuen Funktionen der kommenden Version 2017.02 zählen:
Liebe Nutzerinnen und Nutzer der INM kommunalen Klimastrategie,
wie immer möchten wir den Beginn des neuen Jahres nutzen, um Ihnen für die enge Zusammenarbeit und Ihr Vertrauen zu danken und gleichzeitig einen Ausblick auf das neue Jahr und die anstehenden Entwicklungen an unseren Diensten geben.
Im Rahmen einer Förderinitiative des Landes Sachsen wird die Einführung eines Kommunalen Energiemanagementsystems (KEM) gefördert.
INM Management ist dabei eine der präferierten Lösungen. Die maximale Förderhöhe beträgt 80% der zuwendungsfähigen Ausgaben.
Liebe Nutzerinnen und Nutzer der INM kommunalen Klimastrategie,
wir freuen uns, Ihnen die bisher umfangreichste Aktualisierung unserer Dienste vorstellen zu können.
Das Berechtigungskonzept unserer Systeme wurde umfassend überarbeitet und erweitert. So wird es möglich, Schreib- und Lesezugriffe auf Gemeinde-, Gemeindeteil- sowie Gebäudeebene individuell für eine beliebige Anzahl von Nutzern zu konfigurieren. Speziell zur Erfassung der Verbräuche in Ihren Liegenschaften wurde das Berechtigungsschema "Datenerfassung" implementiert. Damit wird es möglich, etwa Hausmeistern individuellen Zugriff auf die Verbrauchserfassung in bestimmten Gebäuden zu geben, ohne dass auf andere Inhalte zugegriffen oder diese verändert werden können.
Die Daten des Deutschen Wetterdienstes (DWD) beweisen: das Jahr 2015 war gemeinsam mit den Jahren 2000 und 2007 das zweitwärmste Jahr seit Beginn der flächendeckenden DWD-Messreihe im Jahr 1881. Durch den milden Spätherbst und den warmen Winter stieg die Jahresmitteltemperatur auf 9.9 °C. Außerdem gab es im Sommer einen neuen Hitzerekord mit 40,3 °C (gemessen in Kitzingen). Seit 1881 stieg die Jahresmitteltemperatur in Deutschland um 1,4 °C. Dies ist bereits beträchtlich nahe an den vereinbarten Zielen der Paris Konferenz, die durchschnittliche Erderwärmung global deutlich unter 2 °C zu halten. Die Auswirkungen des Klimawandels zeigen sich deutlich: Auf der Zugspitze, Deutschlands höchstem Berg (2964 m), lagen zum Jahreswechsel nur 90 cm. Der langjährige Mittelwert beträgt knapp zwei Meter. Im Frühjahr und Sommer traten in Teilen Deutschlands teils extreme Trockenheitsperioden mit einem Niederschlagsdefizit von bis zu 50 bis 70 % auf. Im Sommer gab es in Deutschland mehr als 20 Tage keinen nennenswerten Niederschlag in ganz Deutschland. Trotzdem wurde das Niederschlagssoll für 2015 mit über 90%, d.h. es regnet seltener und dann heftig.